Es ist nun knapp ein Monat vergangen und endlich fangen unsere übrig gebliebenen Gehirnzellen an, sich so weit zu erholen, dass wir berichten können.
Oder aber wir hatten (Startup-üblich) einfach keine Zeit aka haben Biertrinken priorisiert.
Nun aber (fast) ohne weitere Umstände: Ein Eindruck von unserem ersten OMR X Event.
Eine kleine Danksagung – schließlich denken wir hier antizyklisch – noch vornweg.
Das OMR-Campus Team hat uns mit Essen versorgt und Richy mit einem extra konzipierten OMR-X-Drink. Wer das Rezept haben will: Haut uns an.
Und Danke an alle, die gekommen und den Drink todesmutig probiert haben, obwohl sie nicht wussten, worauf sie sich einlassen/ was sie in sich reinlassen. Wir hoffen, ihr habt keine eurer Taten bereut.
All in all ist von unserer Seite alles glimpflich verlaufen.
Klar, wir hatten eine Gästeliste, die wir anfangs außer Acht gelassen haben. Was zur Folge hatte, dass fast jemand auf der Veranstaltung war, der nicht dort hingehörte. Aber Flo hat nett mit der Person gesprochen. Und nach dem ersten Schock kamen wir uns ein bisschen so vor wie ein cooles, aber sehr exklusives Festival, von dem jeder gern Teil sein will.
Nachdem der Kickertisch dann wirklich in den ersten 5 Minuten eröffnet wurde, Julia sich hinter die Bar getraut hat und keiner von ihren Drinks krepiert ist, war die Stimmung sehr ausgelassen.
Der ein oder andere hatte bereits über den virtuellen Weg Kontakt und hat sich zum ersten Mal gesehen.
Wieder andere haben noch nie voneinander aber vielleicht schon von dem jeweiligen Startup gehört.
Auf jeden Fall wurde wohl viel geredet, wahrscheinlich Milliarden-Deals geschlossen und vielleicht bisschen genetworked, denn gegessen wurde nicht.
Da war nämlich noch eine Menge übrig nach dem Event. Sehr zu Freuden von Noah, aber für den hätten es keine exquisiten Datteln im Speckmantel sein müssen, sondern die billo Cornflakes in XXL hätten gereicht.
Also bringt beim nächsten Mal gerne ein bisschen mehr Hunger mit.
Ansonsten würden wir alles wieder genauso machen.